print this page
Paritätische Schulen für soziale Berufe -  Hotline 07831/9685-0 Hausach + Offenburg

Wir bilden aus, Wir bilden fort:

Menschlich, Kompetent und Praxisnah

Ausbildung

Welche Dienstleistungen braucht die Gesellschaft der Gegenwart und der Zukunft? Welche Ausbildungen werden von interessierten künftigen Schülerinnen und Schülern nachgefragt? Welche Möglichkeiten zur Entwicklung von Persönlichkeit, Charakter und Profil soll eine Schule bieten?

Im Dialog zwischen Theorie und Praxis haben die Paritätischen Schulen die Erwartungen und Ansprüche der verschiedenen Gruppen zusammengefasst und präsentieren aktuell  ein modernes Unterrichts- und Ausbildungskonzept das selbstverständlich kontinuierlich weiterentwickelt und verfeinert wird.

Die Ausbildungsgänge schließen mit einer staatlichen Anerkennung ab, in der Ergotherapie verfügt die Schule über eine WFOT-Zertifizierung, die die Abgänger berechtigt, weltweit als anerkannte Ergotherapeuten zu arbeiten. Fast alle Ausbildungen sind BAföG-förderfähig, nur die Alltagsbetreuung nicht. Antworten zu Fördermöglichkeiten finden Sie hier.
Weitere Hilfe zur Berufswahl bietet der Berufsmixer vom Paritätischen.

Eine Übersicht unserer aktuellen Angebote finden Sie hier.

Altenpflegehelfer*in

Altenpflegehelfer*in ist der Helferberuf in der Altenpflege. Die Tätigkeit beinhaltet die Pflege und die Rehabilitation alter Menschen und die Hilfe zu deren eigenständiger Lebensführung unter Anleitung einer Fachkraft. Es ist ein sehr kommunikativer Beruf mit einer großen Nähe zu alten Menschen.

Pflegefachfrau/Pflegefachmann

In Zukunft wird es immer mehr Menschen geben, die Pflege benötigen. Pflege und Betreuung für eine dankbare Klientel wird daher zunehmend wichtiger. Die Pflege ist ein vielschichtiger, interessanter und anspruchsvoller Beruf, in dem der Umgang mit pflegebedürftigen Menschen im Mittelpunkt steht.

Arbeitserzieher*in

Arbeitserzieher*innen haben zur Aufgabe, Menschen darin zu helfen, Hindernisse zu überwinden und in Arbeit zu kommen. Sie erschließen jungen, beeinträchtigten oder behinderten Menschen einen Lebensbereich, der von zentraler sozialer Bedeutung ist: die Berufstätigkeit. Die soziale Umgebung des Arbeitsplatzes eröffnet vielen erst den Zugang zu einer Vielzahl von sozialen Erlebnissen, die ansonsten nicht oder nur eingeschränkt erlebbar wären. Der Lebensbereich Arbeitsplatz könnte ohne arbeitserzieherische Förderung von vielen nicht "betreten" werden. Diese Aufgabe wird auf dem Hintergrund des Inklusionsgedankens, der für alle Menschen einen gleichrangigen Zugang am gesellschaftlichen Leben vorsieht, und der demografischen Entwicklung, aus der heraus die Gesellschaft jeden Menschen im arbeitsfähigen Alter brauchen wird, ihren wichtigen Stellenwert behalten

Ergotherapeut*in

Ergotherapeut*in ist ein Gesundheitsberuf, der sehr viele medizinische Kenntnisse vermittelt und vielfältige Tätigkeitsbereiche bietet. Ergotherapeuten können durch gezielte Maßnahmen die gesundheitlichen oder behinderungsbedingten Einschränkungen ihrer Patienten lindern und ihnen dadurch ganz konkret helfen ihren Alltag möglichst selbständig zu bewältigen. Unsere Ausbildung kann durch eine Kooperation mit einem Studium kombiniert werden. Durch die WFOT-Zertifizierung unserer Schule ist ein internationaler Einsatz möglich.

Heilerziehungspfleger*in

Heilerziehungspfleger*innen sind Fachkräfte in der Behindertenhilfe, die professionell für die Begleitung, Bildung, Pflege, Erziehung und Förderung von Menschen mit geistigen, körperlichen und seelischen Behinderungen ausgebildet sind. In die Verantwortung  von Heilerziehungspfleger*innen fällt, Menschen mit Behinderung zu assistieren, wo sie es wünschen und benötigen bis hin zur Sorge um das leibliche Wohl und die Förderung der persönlichen Fähigkeiten.  Sie leisten ganzheitliche Arbeit, d.h. sie sprechen Menschen mit Behinderungen mit allen Sinnen an und treten so mit ihnen in Kontakt, wie es für sie am besten möglich ist.

Erzieher*in mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung

Erzieher*innen mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung arbeiten in allen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und außerschulischen Bildung junger Menschen. Sie begleiten, fördern und unterstützen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene  in familienunterstützenden, familienergänzenden und familienersetzenden Einrichtungen.

Ziel ihres Handelns ist es, junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung zu fördern und dazu beizutragen, dass Benachteiligungen vermieden oder gar abgebaut werden. Die Eigenverantwortung und das Selbstvertrauen der Jugendlichen wird gestärkt und die Entwicklung von Lernbereitschaft, Urteilsvermögen und Entscheidungsfähigkeit ausgebildet. Die Erzieher*innen mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung arbeiten hierbei auch mit den Eltern und anderen Erziehungsberechtigten unterstützend und beratend zusammen.

Sozialpädagogische Assistenz und Direkteinstieg KiTa-Sozialpädagogische Assistenz (praxisintegriert)

Der Beruf der sozialpädagogischen Assistent*innen ist spannend, vieleitig und abwechslungsreich. 
Sie arbeiten mit Kindern ganz nach dem Motto: Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück!